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Tibetischen Sandmandala Zeremonie, Konzert und Workshop
18 Feb 2017———19 Feb 2017

—————————— Im Rahmen der Tibettage Ruhr 2017 laden die Akademie der Kulturen und das Kunstmuseum Bochum eine Gruppe tibetischer Mönche vom Dach der Welt in das Kunstmuseum Bochum.
Unter Leitung von Lama Lhakpa Dhandu erschaffen die Mönche aus einem Kloster in Nepal über Tage hinweg in feinster künstlerischer Arbeit ein Sandmandala, das anschließend – nach Meditation und traditionellen Zeremonien – am letzten Tag wieder aufgelöst wird.
Das Mandala – hier das des Medizinbuddhas – ist die Visualisierung eines “Bauplans” einer Tempelanlage.
Die Erschaffung und das Ritual mit begleitender Meditation zeigt auf die universelle Kraft des Geistes, der zur Heilung auf körperlicher und energetischer Ebene beitragen kann, hin.
Die Zeremonien und Meditationen bieten die Möglichkeit zu erkennen, negative Hindernisse und Krankheiten in positive und kreative Chancen umzuwandeln und die eigenen Wünsche für ein positiveres Leben zu realisieren.
Das abschließende Auflösen des Mandalas symbolisiert die Vergänglichkeit des Lebens und aller Dinge und zeigt, dass nur der Geist zeitlos Bestand hat.
Zur Erinnerung können die Teilnehmenden von dem Sand des Rituals mitnehmen.
Im Rahmenprogramm wird unter anderem zu einem Konzert mit Rechungpa & Special Guests eingeladen.

Teilnahme auf Spendenbasis.