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Hofmann&Lindholm
Provisorische Gesellschaft
1 Apr 2023———1 Apr 2024

Hofmann&Lindholm Still aus der Serie Deutschland (C) Hannah Hofmann

Im April startet das Langzeitprojekt Provisorische Gesellschaft von Hofmann&Lindholm am Museum: Das Künstler*innenduo ist vor allem für performative Arbeiten, die in Kooperation mit Theatern, Radiosendern und Ausstellungshäusern im In- und Ausland entstehen, bekannt. Ein Jahr lang werden die beiden mit Besucher*innen und geladenen Gästen in den Austausch gehen und sich mit den Themen Verwandtschaftsbeziehungen und (Ver-)Wandlungen befassen. Los geht es am 1. April mit einer Auftaktveranstaltung und Retrospektive mehrerer Videoarbeiten sowie im Mai mit einem Gastspiel des hiding piece, in dem das Publikum dazu aufgefordert wird, sich in einer Szenerie von Schränken im Museum zu verstecken.

TERMINE

Samstag, 1. April, 17 Uhr
Auftaktveranstaltung & Retrospektive mit den Videoarbeiten Basler UnruhenFamilie Weiß sowie aus der Serie Deutschland

Die Provisorische Gesellschaft tagt: 19.4. & 31.5.2023

hiding piece
19. Mai, 17 – 22 Uhr
20. Mai, 16 – 21 Uhr
21. Mai, 11 – 16 Uhr

Die Aufführung dauert 5 Stunde, es besteht jederzeit die Möglichkeit dazuzustoßen oder zu gehen. Teilnahme ab 16 Jahren.
>> Mehr zu hiding piece

Über das Jahr folgen weitere Veranstaltungen, Workshops und Gesprächsrunden. Die Termine werden in Kürze bekannt gegeben.

ÜBER HOFMANN&LINDHOLM

Hofmann&Lindholm ist ein bundesweit und international tätiges Künstler*inteam, das 2000 von Hannah Hofmann und Sven Lindholm gegründet wurde. Es realisiert multidisziplinäre Projekte an den Schnittstellen zwischen szenischer, bildender und akustischer Kunst, die auf Bühnen der Freien Szene und des Stadttheaters, in Galerien und Ausstellungshallen, im  öffentlichen und privaten Raum, im Kino sowie im Rundfunk präsentiert werden. 2023 wurden Hofmann&Lindholm für ihr Gesamtwerk mit dem Tabori Preis ausgezeichnet.
>> Mehr über Hofmann&Lindholm

Provisorische Gesellschaft ist ein Projekt von Hofmann&Lindholm mit dem Kunstmuseum Bochum. Gefördert von der Kunststiftung NRW, dem Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR sowie dem Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen der Exzellenzförderung Theater.