We are dancing the laws of the universe – and they won’t change.
—————————— 2012 wurde die Filmemacherin Rajele Jain für ihren Dokumentarfilm The Nine Movements of the Eylid mit dem Gisela Bonn-Preis des Indian Council for Cutural Relations (ICCR – Indischer Kulturrat) ausgezeichnet.
Im Fokus ihres Filmes steht dabei der klassische indische Tanz Bharatanatyam, den Jain als Ausgangspunkt für diverse gesellschaftspolitische Probleme und Fragestellungen nutzt. So eröffnet sie unter anderem Themenfelder wie die Unterdrückung der Frau, Kunst oder Ethnik, befragt das Verhältnis zwischen Mann und Frau oder beleuchtet das Spannungsfeld von Mystik und Wissenschaft.
Nach den Film wird die Regisseurin im Gespräch mit Nina Selig (endtatstion.kino) ihre Ideen und ihre Arbeitsweise erläutern und steht auch gerne für Fragen aus dem Publikum zur Verfügung.
Der Eintritt ist frei!