——————————Der Kopf des siebenköpfigen Ensembles ist Jazz Sängerin und Komponistin Milli Häuser.
Neben ihrer sonstigen musikalischen Arbeit, hat sie auch zwei CD´s mit eigenen deutschsprachigen Chansons gefüllt. Ihre Stücke behandeln reale Themen des Lebens, natürlich die Liebe, sowie poetische Träumereien.
Mit dem Tatort Jazz Sextett bringt sie eine musikalische Inszenierung voller Sinnlichkeit und Ausdrucksstärke auf die Bühne. Für das Konzert im Kunstmuseum mit dem Titel: „Wenn ich mir was wünschen dürfte“, hat sie hochkarätige Jazzmusiker geladen, die u.a. mit der NDR- und WDR Big Band, ihr Können präsentiert haben. Alexander Morsey (b, arr.) und Stephan Struck (tp, arr.) arrangierten die Titel extra für das Sextett mit drei Bläsern.
Das Ensemble spielt natürlich in Jazz Manier. Auf kongeniale Soli muss der Jazzliebhaber nicht verzichten, die neben Milli´s besonderer Stimme, den prägnanten Melodien, wunderschönen Arrangements und musikalischer Leichtigkeit zu hören sind.
Am 4. November hören wir Werke u.a. von: Theo Mackeben, Kurt Tucholsky, Friedrich Hollaender, Juriaan Andriessen, Berthold Brecht, sowie Bearbeitungen von Milli Häuser in Text und Musik zu Jacques Brel´s „Amsterdam“, Hanns Eisler´s „Stempellied – Lied der Arbeitslosen“ oder Thelonious Monk Titeln mit Milli´s deutschen Texten und Vertonungen von Gedichten z.B. „Ein Weib“ von Heinrich Heine.
Unvergessene Werke überwiegend deutscher Komponisten und eigene von Milli Häuser stehen auf dem Programm. Eine Verschmelzung von Chanson und Jazz im neuen Sound. Hier trifft alte Musik auf moderne Interpretation. Zwischen den Stücken gibt es kleine biographische Momente zu den Komponisten und Short Stories in diesem Zusammenhang.
Es spielen: Milli Häuser (voc, comp), Martin Scholz (p), Alex Morsey (b, arr), Uwe Kellerhoff (dr), Stepahn Struck (tp, arr), Peter van der Heusen (sax), Dieter Kuhlmann (tb)
Die Band und ihre Musiker arbeiteten auf internationaler Ebene. Engagiert wurde sie u.a. auch schon als Begleitung für renommierte Projekte oder bekannte Künstler wie: u.a. mit: NDR- und WDR Bigband, Peter Kraus, Ron Williams, Hennes Bender, Max Mutzke, New Orleans Nightsreepers (USA), De Tour Band (Frankreich / USA), Geier Sturzflug, „Bill Haley Story“, „Westside Story“, Zirkus Roncalli, Casie Jones, Silvia Droste, Peter Herbolsheimer, Alpha Ville und vielen mehr.
Mit ihrem “ChansonJazz” Programmen gastierten sie bei vielen Gelegenheiten u.a. Ruhrfestspiele Recklinghausen, Stadttheater Memmingen, Theater Nienburg / Lionsclub Nienburg, Theater Bad Meinberg, Theaterschiff Bremen, Theater im Mondpalast Wanne-Eikel, Autostadt Wolfsburg /Jazzfestival , Jazzschmiede Düsseldorf, Consol Theater Gelsenkirchen, Christuskirche Bochum, Bahnhof Langendreer Bochum, Blue Note Onabrück, u.v.m.
Der Einritt zu dem Konzert ist wie immer frei.