Inhalt

25. Wissenschaftliches Symposium für Psychotherapie: Veränderbarkeit – Ändern – Verändern – Anders
13 Okt 2017———13 Okt 2017

——————————1992 wurde das Wissenschaftliche Symposium für Psychotherapie erstmals eingeführt. 25 Jahre später lädt die LWL-Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Ruhr-Universität Bochum zu einem Jubiläumssymposium ein. Anlass zurück zu schauen, verbunden mit der Frage, ob sich die Psychotherapie in den vergangenen Jahren verändert hat. Und: Was hat sich verändert und welche Entwicklungen sind zu erwarten? Psychotherapie will ändern und muss sich daher mit der Frage nach der Veränderbarkeit eines Menschen auseinandersetzen. Referentinnen und Referenten aus unterschiedlichen Fachgebieten kommen zu Wort – die Vorträge reichen von (epi)genetischen über soziologische, kulturelle bis hin zu psychotherapeutischen Themen.

—————————— Auskunft:
Sekretariat der Klinik für Psychosomatische
Medizin und Psychotherapie, Sabine Ratzke
Tel.: 0234 5077-3442, Fax: 0234 5077-3111,
E-Mail: sabine.ratzke@lwl.org

Programm Freitag, 13.10.2017

14:00 Ansprache
Meinolf Noeker

14:15 Grußwort
Albrecht Bufe

14:30 Was hat sich in 25 Jahren Psychosomatische Medizin und
Psychotherapie verändert?
Paul Janssen (1986 – 2002) – Stephan Herpertz (seit 2003)

15:30 Auf den Spuren der Remission bei der Borderline-
Persönlichkeitsstörung
Katja Bertsch

16:15 Kaffeepause

16:45 Die Annahme einer Stabilität von Persönlichkeitsstörungen
ist ein Mythos
Peter Fiedler

17:30 Personalisierung statt Verfahrensinfl ation in der Psychotherapie –
Personalisierte Vorhersagen und adaptives Problemlösen in der
modernen Psychotherapieforschung?
Wolfgang Lutz

18:15 Asymmetrien des Gehirns: Ihre Entstehung, ihre
Mechanismen und Möglichkeiten der Modifi kation
Onur Güntürkün

19:00 Ende