Kann das Museum zu einem Raum der Freude werden?
Und wenn ja: Wie?
Während wir bequem in Unsicherheit sitzen, tauschen wir uns in diesem Gespräch mit der Künstlerin und Kuratorin Diane Dever (Folkstone, Fringe) und Renée Tribble, Professorin für Städtebau, Bauleitung und Stadtgestaltungsprozesse an der TU Dortmund, gemeinsam zu Ideen und Experimenten aus, um Räume der Freude zu imaginieren. Welche Risiken will das Museum eingehen, welche Kontrolle abgeben? Wer ist überhaupt „das Museum“?
Der Eintritt ist frei. Das Gespräch findet auf Englisch und Deutsch statt.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Programms „Neue Normalität“ statt, ein Förderprogramm zur Entwicklung, Erweiterung und Erprobung von Konzepten zur diversitätssensiblen Öffnung von Kultureinrichtungen, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Veranstaltung ist außerdem Teil des Begleitprogramms zu der Ausstellung Our house is a very very very fine house.
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