Am Sonntag, den 03. April, endet die Ausstellung „Warum ist nicht alles schon verschwunden?“. Anlässlich des letztens Ausstellungstages findet von 15 bis 17 Uhr eine Abschlussveranstaltung mit Rundgang und anschließender Gesprächsrunde mit Noor Mertens statt. Seit Dezember 2021befindet sich unter anderem die monumentale Installation ‚Das Bernsteinzimmer‘ von Ingeborg Lüscher im 1. Obergeschoss. Dazu vereinen sich weitere Werke von Künstlerinnen Joelle Tuerlinckx, Alexandra Bircken, Silvia Bächli, Laure Prouvost, Cantal Akerman und Zofia Kulik. Gemeinsam schaffen sie ein assoziatives Netz aus Fragmentierung, Zeitdimensionen, Gewalt und Verwandlung.
Hinweis
Neben Warum ist nicht alles schon verschwunden ist bis zum 19. Juni die Ausstellung „Von den Vorfahren geleckt“ im Erdgeschoss des Kunstmuseums zu sehen. Die beiden französischen Künstlerinnen Aurélie Ferruel und Florentine Guédon greifen in ihren Arbeiten auf Traditionen und Bräuche zurück. Für das Kunstmuseum realisieren sie eine Gesamtinstallation aus einer Auswahl ihrer Arbeiten der letzten Jahre, wobei Lehm als verbindendes Material eine wichtige Rolle spielt.