kostenloses Gesundheitsseminar:
Warum nicht zusätzlich einen Heilpflanzentee einnehmen?
Werden Tees in ihrer Wirkung unterschätzt?
Arzneipflanzen zählen zu den ältesten Heilmitteln in der Menschengeschichte. Pflanzliche Arzneimittel sind heute ein wichtiger Bestandteil in der ärztlichen Versorgung des Patienten und in der Selbstmedikation. Sie sind keine Arzneimittel der Akut-Notfallmedizin, finden aber bei chronischen Erkrankungen wieder zunehmend Anwendung. Aufgrund der Erwartungshaltung des Patienten nach wirksamen, unbedenklichen Alternativen zu chemisch-synthetischen Arzneimitteln, reicht das Argument der Erfahrungsmedizin nicht aus. Kritische Ärzte, der kritische Patient und Krankenkassen verlangen zu Recht wissenschaftliche Belege zu den arzneilichen Wirkungen, zur klinischen Wirksamkeit und zur Unbedenklichkeit. Dies gilt auch für den Heilpflanzentee. Befasst man sich mit diesen Anforderungen, so ist man über das umfangreiche wissenschaftliche Erkenntnismaterial erstaunt.
In den Vorträgen werden die Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Heilpflanzentees bei verschiedenen Erkrankungsbildern und Symptomen vorgestellt. Zudem werden die verschiedenen Zubereitungsarten von Heilpflanzentees (Aufguss, Abkochung, Kaltauszug) praktisch gezeigt.
Referenten dieser kostenfreien Informationsveranstaltung sind Frau Dr. med. Michaela Adolph-Schüller, niedergelassene Fachärztin für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren in Bochum, Herr Prof. Dr. med. André-Michael Beer, Klinikdirektor der Klinik für Naturheilkunde in Hattingen-Blankenstein, und Frau Ludmilla Jäger, Pflegefachkraft für Naturheilkunde. Moderiert wird die Veranstaltung von Herrn Prof. Dr. med. André-Michael Beer.