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Eröffnung
OUR HOUSE IS A VERY VERY VERY FINE HOUSE
Ausstellung zum 40-jährigen Jubiläum
Eintritt frei, feiern Sie mit!
17 Nov 2023———17 Nov 2023

Im Oktober 1983 wurde das heutige Museumsgebäude feierlich eröffnet. Bis heute gilt der außergewöhnliche Bau der dänischen Architekten Jørgen Bo & Vilhelm Wohlert als ein herausragendes Beispiel der Museumsarchitektur. Das 40-jährige Jubiläum nehmen wir zum Anlass, in die Zukunft und auf die Gegenwart zu schauen: Was kann und muss ein Museumsgebäude aushalten? Welche Erinnerungen und Visionen stecken in seinen Mauern?

Für die Jubiläumsausstellung, die sich vom Außenraum über das Foyer und alle Ebenen des Museums erstreckt, wurden vierzehn zeitgenössische Künstler*innen eingeladen, neue Kunstwerke zu entwickeln, die Formen des Zusammenkommens in den Mittelpunkt stellen. Gemeinsam feiern und befragen wir die Qualitäten des Hauses und fordern die Architektur heraus.

19 UHR
Es begrüßen und sprechen:
Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister Stadt Bochum
Julia Lerch Zajączkowska, Kuratorin der Ausstellung

Zur Eröffnung möchten wir gemeinsam mit Ihnen und Euch jubilieren: Bei Getränken und Häppchen stoßen wir auf das Jubiläum an. Der Kunstmuseum Super-Polyphon-Chor schenkt uns ein Geburtstagsständchen und „Paired Performances“ der Klasse van Harskamp der Kunstakademie Münster begleiten uns durch den Abend. Beim DJ-Set von Amuleto Manuela lassen wir das Museum auf der Tanzfläche hochleben.

Einlass ab 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Feiern Sie mit!

Our house is a very very very fine house
18.11.2023 – 28.04.2024
Mit neuen Arbeiten von:
Irene Fernández Arcas, Maximiliane Baumgartner, Dias & Riedweg, Mascha Fehse & Valentina Karga, Max Hübener, Alper Kazokoglu, Suchan Kinoshita & Olivier Foulon, Sara Manente, Deborah Robbiano & Sébastien Tripod, Fion Pellacini, Laure Prouvost, Theresa Weber.

Our house is a very very very fine house wird großzügig vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, der Sparkassenstiftung Bochum, der Stadt Bochum sowie der Karin und Uwe Hollweg Stiftung gefördert. Weiterhin unterstützt wird die Ausstellung durch Normann Copenhagen, Pyrasied Xtreme Acrylic und die Kunst- und Museumsgesellschaft Bochum e.V.